Die Medien haben ihn fast vergessen: Christoph Wonneberger – den emsigen Pfarrer aus Leipzig. Bereits 1977 beriet Wonneberger Kriegsdienstverweigerer in der DDR. Daraus entstand die Initiative Sozialer Friedensdienst, die der Pfarrer per Kettenbrief bekannt machte. Aus diesem Engagement heraus entwickelte er in Dresden die ersten Friedensgebete innerhalb der DDR.

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